InseB - Inklusive sexuelle Bildung für angehende Pädagog*innen


Wer sind wir und was machen wir?
Wir sind die Mitglieder des Projekts “InseB”. InseB steht für inklusive sexuelle Bildung. Wir sind Studierende der humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln und gestalten inklusive sexualpädagogische Workshops für Schüler:innen. Spielerisch-didaktisiert werden verschiedene Bereiche rund um die Themen Liebe und Sexualität behandelt.

Was macht uns aus? Was unterscheidet uns von anderen Pägagog:innen?
Für die Workshops werden die unterschiedlichen Bedarfe der Heranwachsenden berücksichtigt. Eine „Sexualpädagogik für alle“ gibt Acht auf die unterschiedlichen Voraussetzungen von Heranwachsenden, die durch (soziales) Geschlecht, Begehren, Alter, Behinderungen, Fluchterfahrung oder psychischen und seelischen Besonderheiten bestimmt sind. Wir glauben, dass jedes Kind und jede:r Jugendliche besondere Aufklärungsbedarfe hat. Unsere Materialien spiegeln ebenfalls eine Didaktik der Vielfalt wider. Im Rahmen eines Seminars im Projekt “Inklusive sexuelle Bildung für angehende Pädagog:innen” (siehe Projekthomepage) wurden wir dazu ausgebildet, inklusions-sensible Workshops zu konzipieren und zu leiten. Dieses theoretisch spezifische Vorwissen und ein inklusiv-didaktisches Umsetzungsgeschick qualifizieren uns, sexualpädagogische Workshops durchzuführen. Den Kern unserer Workshops bieten die Fragen der Teilnehmenden, die wir im Vorfeld anonymisiert von den Schulen erhalten. Dadurch kann individuell auf die Bedürfnisse der Schüler:innen eingegangen werden. Die Workshops haben einen Zeitumfang von drei bis vier Stunden.

Bei Interesse und Bedarf an unseren Workshops, meldet Euch sich gerne per E-Mail unter [email protected].

Außerdem freuen wir uns sehr über Studierende, die unsere Arbeit unterstützen und ein Teil von InseB werden wollen. Meldet euch ebenfalls gerne über die angegebene Adresse.